Aufruhr um FP- Mandatarin  GGR Pusterhofer

Mit nicht gerade sehr freundlichen Worten quer durch die gesamte Bevölkerung, wird das Verhalten der Familie Pusterhofer im Zusammenhang mit der durch die NÖN kürzlich kolportierten öffentlichen Beschimpfung der Partnerin des Bürgermeisters kommentiert. Dem haben wir nichts hinzuzufügen.

Um die zahlreichen, an uns gerichteten Anfragen nach der Möglichkeit einer sofortigen Konsequenz mittels Ausschluss aus dem Gemeinderat zu beantworten:
Wir können nur darauf hinweisen, dass Frau und Herr Pusterhofer gemäß Gemeindeordnung NÖ 1973, aufgrund einer freien und demokratischen Wahl als Kandidaten der Orts-FP unter dem FP-Ortsparteiobmann Czujan aufgestellt und von vielen Mit-BürgerInnen auch gewählt wurden.
Somit erhielt Frau Pusterhofer als Gereihte ein Mandat und wurde von ihrer eigenen Fraktion zusätzlich als geschäftsführende Gemeinderätin bestimmt und als Ausschussvorsitzende entsandt.
Diese Bestimmung könnte allerdings sofort von der FP (mehrheitlich durch die 3 Mandatare Czujan, Postl und eben Pusterhofer) selbst, wieder rückgängig gemacht werden.

Einen Rücktritt als einfacher Gemeinderat, müsste Fr. Pusterhofer aber aus eigenem Entschluss selbst anbieten.

Die politische Zukunft scheint ohnehin abgeschlossen, da sie mit Sicherheit nicht mehr für die FP kandidieren kann, und ihr wohl kaum eine politisch verantwortlich handelnde, andere Fraktion unserer Gemeinde nach Lage der Dinge eine Kandidatur für die nächste Gemeinderatswahl in 2015 anbieten dürfte.

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