Stellungnahme Bericht NÖN
Die Unabhängige Gemeindeinitiative (UGI)
Wöllersdorf-Steinabrückl
Während andere Fraktionen die neuen Projekte der ÖVP – „Team Bürgermeister“ – kontrovers diskutieren, bleiben wir unserer Linie treu: neutral, sachlich und lösungsorientiert.
Bis heute haben wir jedoch keinerlei Informationen zu den groß angekündigten Projekten der Seniorenresidenz, der Kinderfördereinrichtung oder dem sogenannten Geschenk – Ärztezentrum erhalten. Solange keine fundierten Grundlagen vorliegen, wirken diese Wahlversprechen leider substanzlos.
Diese Vorgehensweise widerspricht unserem Grundsatz, dass Entscheidungen, die unsere Gemeinde betreffen, stets im Sinne der Bürgerinnen und Bürger getroffen werden sollten.
Projekte dieser Größenordnung dürfen nicht hinter verschlossenen Türen geplant werden. Transparenz und Mitbestimmung sind unerlässlich! Deshalb fordern wir die Gemeinde auf, offene Informationsveranstaltungen durchzuführen, bei denen Bürgerinnen und Bürger ihre Fragen stellen und ihre Anliegen einbringen können.
Als UGI übernehmen wir Verantwortung, Projekte kritisch zu hinterfragen:
Gibt es eine fundierte Bedarfsanalyse, die diese Vorhaben rechtfertigt?
Wie hoch sind die tatsächlichen Kosten, und wie sollen diese finanziert werden?
Welche Alternativen wurden geprüft, um bestehende Ressourcen effizient zu nutzen?
Unser Ziel: Eine nachhaltige und gerechte Gemeindepolitik, die die Interessen aller Bürger berücksichtigt. Solange jedoch keine klaren Informationen und transparenten Konzepte vorliegen, können wir solche Projekte weder unterstützen noch bewerten.
Wir laden Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ein, mit uns ins Gespräch zu kommen. Leider wurde die einst eingeführte „Zukunftswerkstatt“ nicht weitergeführt – offenbar war sie zu bürgernah.
Am 26.01.2025 können Sie mit Ihrer Stimme die Weichen stellen. Gemeinsam können wir eine Position entwickeln, die das Beste für unsere Gemeinde darstellt. Unsere Türen stehen für Sie jederzeit offen!
Für uns als Unabhängige Gemeindeinitiative (UGI) war es eine Herzensangelegenheit, den Anlass zu nutzen, um unsere Adventfenstereinnahmen vom 8. Dezember – wie es bei uns Tradition ist – an einen ortsansässigen Verein zu spenden. Dieses Mal fiel unsere Wahl auf den TTV Steinabrückl.
Mit unserem Beitrag möchten wir die herausragende Jugendarbeit und das beeindruckende Engagement des Vereins unter der Leitung von Karl Bock würdigen, der sich mit viel Herzblut für die Förderung von Kindern und Jugendlichen in unserer Gemeinde einsetzt.
Ein herzliches Dankeschön an den TTV Steinabrückl für die Einladung zu Glühwein, Punsch und dem köstlichen Erdäpfel-Würstel-Gulasch! Gemeinsam schaffen wir Großes – für unsere Kinder, die Gemeinschaft und unsere gesamte Gemeinde!
Bleibt dran und unterstützt unsere lokalen Vereine!
In diesem Sinne wünschen wir noch stressfreie Tage und weitere noch folgende Adventfenster bis zum großen Weihnachtsfest.
Eure UGI
Aufgrund der aktuellen Ausreisebestimmungen aus dem Bezirk Wiener Neustadt ist es wichtig zu wissen, wann man wo testen gehen kann. Hier dazu unsere Zusammenstellung: !!!Wichtig!!! In Wöllersdorf-Steinabrückl haben die Teststraßen auch am Ostermontag geöffnet.
Felixdorf Donnerstag erst ab 1.4.2021 gültig
Markt Piesting hat auch Sondertermine
Alle Angaben ohne Gewähr und vorbehaltlich möglicher Änderungen
Erleichterungen für die Bevölkerung von Wöllersdorf-Steinabrückl erreicht.
Nachdem bereits Ende voriger Woche bekannt wurde, dass Wr. Neustadt abgeriegelt werden soll, hat sich die UGI mit dem Problem speziell für den Ortsteil Steinabrückl befasst. Eine Abriegelung des Gebiets der Stadt Wr. Neustadt (egal ob mit Ein- und Ausreisetest oder wie jetzt nur mit Ausreisetest) hat grundsätzlich für den Ortsteil Steinabrückl massive Auswirkungen.
Die Verbindung zwischen der kleinen Steiermark (Leopold-Lehnerstrasse, Mitterweg usw…) zum Zentrum von Steinabrückl (Bürgerservicestelle, Kindergarten, Volksschule, Bäcker etc…) führt, wenn auch nur ein paar hundert Meter, durch das Gebiet der Stadt Wr. Neustadt. Ebenso der Weg von Steinabrückl über die Raketengasse-Blätterstraße (Heideansiedlung) zum Billa, zur Autobahn, zu den Baumärkten nach Bad-Fischau.
Durch den Einsatz der UGI in Zusammenarbeit mit der WKO Bezirksstelle Wr. Neustadt (insbesondere durch unseren WK-Funktionär Gundelmayer Siegfried) konnte ein wichtiger Punkt in der Verordnung erreicht werden.
Im § 2 Absatz 5 wurde die Durchreise durch das Gebiet von Wr. Neustadt auf ALLEN Straßen (nicht nur Autobahn und Bundesstrassen) und Verkehrswegen und mit allen Verkehrsmitteln auch ohne Mitführen eines negativen Tests ermöglicht.
Andernfalls wäre eine Verbindung nur über die Autobahn, Abfahrt Leobersdorf möglich gewesen. Speziell für Bürger, die am Montag bereits vor 6.00 Uhr morgens den Ort Steinabrückl verlassen müssen, wäre keinerlei Möglichkeit vorhanden, sich maximal 48 Stunden davor testen zu lassen.
Wir sind sehr froh, diese Erleichterungen in Zusammenarbeit mit der WKO und dem Bürgermeister der Stadt Wr. Neustadt zuwege gebracht zu haben, um das Leben der Bevölkerung zu erleichtern.
Wieder stellt sich die Frage, warum es nicht möglich ist, das Fahrverbot in der Höllesstrasse endlich wieder aufzuheben. Eine Beurteilung der Fahrzeuglenker über die Autonummer gehört schon seit den 80iger-Jahren des vorigen Jahrhunderts der Vergangenheit an. Wer kennt nicht zumindest einen Menschen, der mit dem Firmenauto nach Hause fährt?
Vielleicht noch eine kurze Erklärung zu dem Berechnungsmodus der 7-Tagesinzidenz:
Es werden alle Fälle innerhalb von 7 Tagen in einem Ort/einer Gemeinde zusammengezählt und danach durch die Anzahl der Einwohner dividiert. Dieses Ergebnis wird dann mit 100.000 multipliziert.
So kommt es, dass z.B. in der Gemeinde Wöllersdorf-Steinabrückl bei 19 Infizierten binnen 7 Tage eine 7-Tagesinzidens von 410 erreicht wird. Im weit dichter besiedelten Wien werden dafür 7836 Fälle benötigt.
Der Bau des Hochwasserschutzes ist in vollem Gange. In beiden Ortsteilen wird derzeit an der Umsetzung gearbeitet. Um das Ausmaß dieses Projektes und die einzelnen Schritte besser zu verstehen, möchte ich diesmal etwas mehr ins Detail gehen und erläutern, was derzeit in unseren Ortsteilen vor sich geht. Bei dieser Gelegenheit werde ich auch mit dem einen oder anderen Gerücht aufräumen.
Natürlich bleibt auch dieses Vorhaben nicht von COVID-19 unberührt. Lockdowns, Verdachtsfälle, Lieferengpässe, usw… zehren an den Nerven und werfen diverse Zeitpläne über den Haufen. Es sind einfach besondere Herausforderungen, auf die sich alle Beteiligten so gut es ihnen möglich ist einstellen müssen.
abgegraben, Bäume gefällt und Schotterwege aufgeschüttet werden. Jedoch sind diese Maßnahmen notwendig, damit die diversen Baumaschinen und LKW’s sicher bis zur eigentlichen Baustelle fahren können. Im Bereich des Auwegs wurde bereits begonnen, die Böschung wieder herzustellen. Dort kann man bereits sehen, wie in etwa das Ganze nach dem Rückbau aussehen wird. Die Begleitwege werden anschließend etwas erhöht und wieder begrünt, damit man in Zukunft einen geraden
Weg ohne herausragendem Wurzelwerk hat und einem Spaziergang auch z.B. mit dem Kinderwagen nichts im Wege steht.
Was das Fällen von Bäumen betrifft, kann ich nur festhalten, dass ich schon aus persönlichen Gründen danach trachte, dass so wenig Bäume wie möglich gefällt werden. Auch ich liebe den Schatten der Bäume im Sommer und bin selbst davon betroffen, da ich bisher im Sommer den Schatten der Bäume hinter meinem Haus entlang der Piesting genießen durfte. Leider ist es jedoch bei so einem Projekt nicht zur Gänze zu verhindern, dass einzelne Bäume fallen müssen. Sollten
Sie noch Fragen bezüglich des Hochwasserschutzes haben, können Sie mich gerne unter hochwasserschutz@woest.at kontaktieren.
Copyright © 2025 UGI - Unabhängige Gemeinde Initiative