Ein Gewinn für unsere Gemeinde
Ein Gewinn für unsere Gemeinde!
Wir freuen uns, dass sich alle Fraktionen an den Ideen der UGI anhalten und diese teilweise sogar als ihr eigenen verkaufen.
Wir freuen uns, dass sich alle Fraktionen an den Ideen der UGI anhalten und diese teilweise sogar als ihr eigenen verkaufen. Weiterlesen
Als geborener Steinabrückler mit Verwandtschaft bis ins Quellgebiet der Piesting, stelle ich hier die Ist-Situation und die sich daraus ergebenden, sinnvollen Schutzmaßnahmen dar.
In Gutenstein vereinen sich die 3 Quellflüsse - Kalter Gang, Längapiesting und die Steinapiestung - zur Piesting. In Pernitz kommt die Myhra und in Waldegg der Miesenbach dazu. Nach dieser Verstärkung erreicht sie uns in Wöllersdorf und verlässt unsere Gemeinde an der Grenze zu Matzendorf und Felixdorf um schlussendlich bei Gramatneusiedl in die Fischa zu münden.
Bis Ende der 1960er Jahre trat der Fluss im Ortsteil Steinabrückl fast jedes Jahr 2-mal über die Ufer. Durch die Hochwasser entstanden parallele Bachläufe. Die Wassergasse in Steinabrückl erinnert daran.
Extreme Wetterkapriolen hatte der heurige Winter aufzubieten. Dachten wir doch schon ernsthaft darüber nach, ob es diese Jahreszeit bei uns überhaupt noch gibt, doch wir wurden in den letzten Wochen über Nacht eines Besseren belehrt.
Solche Wettersituationen sind auch eine Bewährungsprobe für den Winterdienst der Gemeinde. – Bereits in den Nachtstunden wurden trotz extremer Minusgrade und überraschenden Schneemengen, unsere Wege und Plätze sehr ordentlich vom Schnee gesäubert und gestreut.
Danke an den Winterdienst unserer Gemeinde für seinen Einsatz , welcher nicht zuletzt im Interesse der öffentlichen Sicherheit, sowie der Gesundheit aller Mitbürger und Besucher unserer Gemeinde liegt.
DANKESCHÖN !!
Da sehr viele Bewohner durch die Leistungsangaben der Kraftwerkserbauer eher verwirrt sind und sich die reale
Leistung des Kraftwerkes nicht vorstellen können – eine kurze Erklärung:
Die Angaben am Bauschild bezüglich der Leistung von 100KW, welche zur Versorgung von ca. 150 Haushalten mit elektrischer Energie
ausreichen, sind natürlich richtig!
Nachdem das Kraftwerk mit 100 KW-Abgabeleistung in das Netz einspeist, ergibt dies in 24 Stunden, eine Energieerzeugung
von 2400KWh oder 2,4MWh.
Ein durchschnittlicher 4-Personenhaushalt verbraucht (ohne Warmwassergewinnung und Heizung) ca. 15KWh pro Tag –
somit ergibt sich folgende Rechnung: 2400/15 = 160 Haushalte.
Es ist tatsächlich richtig, dass sich dieses Kleinkraftwerk, nicht nur wegen der damit verbundenen Umbauten der Solstufen in
Fischaufstiegshilfen bewährt, sondern auch wirklich in der Lage ist, 150 Haushalte das ganze Jahr über mit sauberer
elektrischer Energie zu versorgen.
Bei der Energieerzeugung in Gaskraftwerken werden 428g/Kwh CO2 und bei Wasserkraftwerken 40g/Kwh freigesetzt.
( CO2-Ausstoss während der Bauphase und des Betriebs durch Fremdenergie )
Das ergibt eine Reduktion der CO2 Emission von 388g/Kwh oder 931200g(931,2kg) pro Tag oder rund 340 Tonnen CO2 pro Jahr.
Nachdem sehr viele Bewohner mit den Angaben beim Kraftwerksbau eher verwirrt sind und sich die Leistung nicht Vorstellen können, eine kleine Erklärung. Weiterlesen
Da es unmöglich scheint, die Schließung des Postamts in Steinabrückl zu verhindern, haben sich die Mitglieder der UGI seit langem über den TAG DANACH Gedanken gemacht..
Da die Räumlichkeiten des derzeitigen Postamts über einen ebenerdigen, behindertengerechten Zugang mit eigenem Behindertenparkplatz verfügt und die Gemeindekanzlei, sowie die Arztordination mehr als sanierungsbedürftig sind, (dafür gibt es einen Grundsatz- und Budgetbeschluss des Gemeinderates vom 30. Juni 2010) wäre es einfach sinnvoll, die Räumlichkeiten des Postamtes für genau diese Zwecke zu adaptieren, und gleichzeitig auch die Postpartnerfunktion zu übernehmen.
Womit eine zeitgemäße Arztordination und die Versorgung der Bevölkerung, speziell der älteren Generation, mit dem notwendigsten Grundangebot der Post und Bank um wenig Geld zu erreichen wäre. Weiterlesen
Bei der Baustelle Kindergarten Steinabrückl wird bereits das Styropor an die Fassade geklebt, obwohl noch keine Fenster eingebaut sind und der Installateur noch nicht mit seinen Verlegearbeiten fertig ist.
Das bedeutet, dass noch kein Estrich verlegt ist. Ob bereits ein Innenputz angebracht ist, kann von aussen nicht festgestellt werden. Weiterlesen
Wie wir in den NÖN vom 22.3.2010 lesen konnten hat die Initiatorin der Bürgerliste Wöllersdorf-Steinabrückl ( kurz Liste Ebner) bekannt gegeben, das Sie als Person nicht die Absicht hat den Posten des Amtsleiters aufzugeben, obwohl Sie als 50% Invalide sofort in Pension gehen könnte.
Vielmehr erwartet sich die Frau Ebner das alle “ regierungsfähigen“ Wahlwerber ( Die SPÖ trat ja auch als Liste SPÖ an ) mit Ihr Verhandlungen beginnen um eine Koalition zu einem ganz bestimmten Preis erreichen zu können.
Als dritte Position möchte Sie zumindest den Vizebürgermeister.
Somit ist völlig klar, dass diese Dame nur aus Machtwillen angetreten ist und unbedingt der Ortskaiser werden will.
Denn der Amtsführung fallen als erste alle Informationen in die Hand und der Bürgermeister oder Vize sowie auch alle Geschäftsführenden und auch Gemeinderäte müssen mit den Informationen auskommen die der/die Amtsführer(in) weitergibt.
Aus diesem Grund ist leider eine Koalition mit der Frau Kaiserin Ebner nicht möglich aber dringend notwendig.
Wie wäre es denn wenn sich Frau Ebner entsinnt und wirklich in der Gemeinde etwas weiterbringen möchte für das Wohl aller Bürger. Diese Möglichkeit bietet sich aber als halbtagsangestellte Amtsführerin nicht.
Weiters müssten alle Bürger und Koalitionspartner auf Knien zur Frau Ebner rutschen um ein Anliegen wirklich erledigt zu bekommen. Weiterlesen
Copyright © 2024 UGI - Unabhängige Gemeinde Initiative
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn sie diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendeen oder auf "Akzeptieren" klicken, erklären sie sich damit einverstanden.