Energiesparen- gewußt wie?

Sind Handy,Laptop,Tablet,Digitalkamera oder Handstaubsauger uvm.fertig aufgeladen,sollte man stets den Netzstecker ziehen. Bleiben Ladegeräte angesteckt,verbrauchen sie Strom,obwohl der Akku voll ist.Die Stromaufnahme der Ladegeräte ist zwar nicht hoch, aber das Jahr hat fast 9000 Stunden.Manche Akkus können durch Überladen kaputt gehen.Die PC-Anlage ist wohl einer der größten  Standby Verbraucher im Haushalt.Denn die meisten Bestandteile wie Rechner,Drucker Monitor , Modem, Scanner und Lautsprecherboxen verbrauchen auch im ausgeschaltenen Zustand noch Strom.Ähnliches gilt für Fernseher,Receiver, DVD-Player und Hifi-Anlagen.Abhilfe schafft die berühmte Steckdosenleiste mit einem beleuchteten Schalter.Sie brauchen dann nicht mehr mühsam alle Geräte einzeln abschalten.Der Bildschirmschoner ist auch eine Stromverschwendung- da er meist läuft,wenn niemand vor dem Monitor sitzt.Deaktivieren Sie ihn und stellen Sie Ihren PC so ein,dass sich der Bildschirm nach ca. 10 Minuten Nichtnutzung ausschaltet.Sie aktivieren den Stromsparbetrieb unter Systemsteuerung/Energieoptionen.Bei Arbeitspausen über 30 Minuten ist es sinnvoll,den Rechner herunter zufahren.Checken Sie mal mit einem Energiekosten-Messgerät(ca.20 Euro) alle Ihre Geräte auf Standby Verbrauch.

Richtig lüften in der kalten Jahreszeit

Vor allem in der Heizsaison ist regelmäßiges Lüften wichtig. Einerseits wegen der Gesundheit,
weil verbrauchte Luft ausgetauscht wird, denn ein hoher CO2-Gehalt in der Luft macht müde.
Andererseits verhindert  das Lüften auch die Bildung von Schimmel an den Wänden. Die Faustregel lautet:
Besser kurz, aber regelmäßig  alle Fenster weit öffnen, als sie stundenlang gekippt lassen. Einige Minuten
genügen, sonst kühlen die Innenwände aus und müssen wieder erwärmt werden. Wie lange Sie offen
lassen sollen, erkennen Sie ganz einfach: Wenn Sie das Fenster öffnen, wird sofort die kalte Außenscheibe
des Fensters beschlagen. Sobald dieser Beschlag  verschwunden  und die Glasscheibe wieder blank ist,
schließen Sie Ihre Fenster wieder. Während dieser Zeit ist die verbrauchte Luft im Raum ausgetauscht worden,
Wände und Möbel sind aber noch nicht abgekühlt. Weiterlesen

Weintrauben – Süße Trauben mit Geschichte

Vermutlich schon um 7000 v. Ch. wurden in Westasien Weintrauben kultiviert.
Abbildungen in einem ägyptischen Königsgrab weisen darauf hin, dass die Weintraube bereits schon um 4000 v. Ch. bekannt war.
Den Römern haben wir es zu verdanken, dass die Weinrebe auch bei uns heimisch wurde. Sie wird weltweit gesehen am zweithäufigsten angebaut.
Man weiß nicht nur den aus Trauben gewonnen „Rebensaft“, sondern auch die Früchte der Weinrebe zu schätzen. Aus einem Teil der Traubenernte
wird auch das köstliche und gesunde Traubenkernöl gewonnen.
Weintrauben sind reich an den Vitaminen B und C und enthalten wertvolle Mineralstoffe, wie Kalium, Natrium, Phosphor und phenolische Stoffe, wie
Flavonoide und Resveratol – diese Substanzen schützen das Herz und die Arterien. Weintrauben wirken verdauungsfördernd und sind mit 67 kcal
pro 100 g  auch eine schmackhafte Abwechslung für Figurbewusste.
Der hohe Fruchtzuckeranteil sorgt für einen schnellen Energieschub.

Es gibt kaum eine Frucht, um deren Saft sich mehr  Sagen, Mythen, Geschichten und Lieder ranken!

Maroni – die edle Kastanie

 

Ursprünglich in Kleinasien beheimatet und angeblich nach der griechischen Stadt Kastanis benannt, fand der wärmeliebende Baum  vor allem in den  Mittelmeerländern rasch Verbreitung. „Kastanien sind für uns das Leben, das Brot vom Baum“: Aus Tradition räumen die Bauern Südfrankreichs noch heute den Edelkastanien einen so hohen Stellenwert ein.  Denn bis zum 17. Jahrhundert gehörten die zum „Schalenobst“ zählenden Früchte des echten Kastanienbaumes in den Mittelmeerländern zu den wichtigsten Volksnahrungsmitteln. Weiterlesen

Kirschen: Rasch zugreifen!

Die Kirschen verdanken ihren Namen der Hafenstadt Kerasos am Schwarzen Meer, wo um 70 v. Chr.  der bekannteste Feinschmecker
der Antike, der römische Feldherr LUKULLUS, eine bereits veredelte Sorte dieser saftigen Steinfrüchte entdeckte
und nach Rom mitbrachte. Die Kirschensaison ist kurz – je nach Sorte und Witterung reifen die Kirschen von Ende Mai bis Mitte Juli.
Weltweit gibt es mehrere hundert Sorten von Süß- und Sauerkirschen ( Weichseln ), die sich durch Größe, Farbe und Geschmack
unterscheiden. Bei uns sind die aromatischen, saftigen Herzkirschen und die kleineren Knorpelkirschen mit festem Fruchtfleisch 
verbreitet. Die hellen Weißkirschen sind mittlerweilen leider nur noch selten am  Markt erhältlich.

Greifen Sie  deshalb rasch zu und genießen Sie in dieser kurzen Zeitspanne möglichst viele dieser köstlichen Früchte!
Kirschen sind nicht sehr vitaminreich, beinhalten jedoch wertvolle Mineralstoffe, wie Kalium, Magnesium und Eisen. Weiterlesen

Der Mohn – die vielseitige Kapselfrucht

Mohn entstammt den Gegenden des Vorderen Orients und ist schon seit dem
Altertum bekannt. Im 16. Jahrhundert begann man , das Mohnöl und die
Verwendung von Mohn als Backzutat zu schätzen.
Mohnsamen, bzw. das daraus gewonnene Öl enthalten große Mengen
an Linolsäure ( eine wertvolle essenzielle Fettsäure ) , die mit der Nahrung
zugeführt werden muss, da der Körper sie nicht selbst herstellen kann.
Die kleinen Samen sind reich an Nährstoffen, die den Speiseplan
mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und bioaktiven
Inhaltsstoffen bereichern.
Graumohn ist mild und fein im Geschmack und daher für Mehlspeisen
besonders gut geeignet, der herbere Blaumohn gibt Pikantem eine besondere
Note.

Der Apfel – die gesunde Verführung

Die Wiege unseres Lieblingsobstes befindet sich im Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris.
Auch die alten Ägypter kannten den Apfel – in den Pyramiden fand man Äpfel als Grabbeigabe!

70% der wertvollen Inhaltsstoffe des Apfels befinden sich in seiner Schale – Äpfel aus biologischen Anbau können Sie getrost mit der Schale verzehren.Genießen Sie Äpfel am besten roh, denn beim Erhitzen gehen bis zu 70%  des Vitamin C Gehaltes verloren.
Reife Äpfel sind an ihren braunen Kernen zu erkennen.
Auf Grund des Phenolgehaltes gilt der Apfel auch als “ Antikrebsobst“. Phenole bilden sich erst mit zunehmender Reife des Apfels. Je schneller ein angeschnittener Apfel braun wird, umso mehr phenolische Substanzen besitzt er.
Ballaststoffe – vor allen Pektine –  regen die Verdauung an, neutralisieren Giftstoffe und wirken sich postitiv auf den Blutzuckerspiegel aus. Weiterlesen

Der Kürbis – der Kaiser des Gartens

Schon die alten Azteken schätzten den Kürbis als
wichtige Nährstoffquelle. Von Kolumbus nach Europa gebracht,
ist der Kürbis bei uns vor allem als dekorative Gartenfrucht bekannt.
Eine  große Vielfalt an Speisekürbissen hat jedoch eine ganze
Menge mehr zu bieten: Das nahrhafte Fruchtfleisch und die hoch-
wertigen Samen, aus denen auch ein wervolles Öl (Kürbiskernöl )
gewonnen wir, strotzen nur so vor der Gesundheit zuträglichen
Inhaltsstoffen.

Größere Mengen an ß-Carotin verleihen dem Fruchtfleisch seine
gelborange Farbe. Weiters sind Vitamin E, Kalium und Zink enthalten.
Kürbiskernöl enthält ß-Sitosterine, die zu den sekundären Pflanzenstoffen
zählen. Diese treten im menschlichen Körper mit ihrem tierischen Verwandten,
dem Cholesterin, in Konkurrenz und verhindern, dass dieses im Darm
vollständig in unseren Organismus gelangen kann – so können sie zur
Senkung des Cholesterinspiegels beitragen.
Mit einem Energiegehalt von nur 27 kcal/100g Fruchtfleisch macht der Kürbis
als Gemüsebeilage, gefüllt oder zu Suppe verarbeitet, eine gute Figur. Weiterlesen

Melonen – 8 Gründe sie zu genießen

leicht, gesund & sommerlich

Melonen  sind die Sommerfrüchte schlechthin. Abgesehen davon, dass sie an heißen Tagen die perfekten Durstlöscher sind, punkten sie mit einer großen Vielfalt an gesunden Inhaltsstoffen.
Wann ist die Melone reif?
Reife Früchte klingen beim Klopfen dumpf und hohl – unreife Melonen geben kaum ein Geräusch von sich!

1. Große Auswahl
Botanisch gesehen  ist die Melone ein Kürbisgewächs .Meist wird zwischen Wasser- und Zuckermelone  unterschieden – ca. 500 Sorten sind bekannt. Weiterlesen

Gartenarbeit im April

Bei mir sind jetzt unter anderem die folgenden Arbeiten angesagt:

  • Bei Jungbäumen die steil nach oben wachsenden Triebe herunterbinden um eine breitere Krone zu erreichen.
  • Abgeblührte Blütenstände von Tulpen und Narzissen, aber auch von allen anderen Zwiebelpflanzen entfernen damit es nicht zu einer Samenbildung kommt, welche die Zwiebel schwächen würde.
  • Pflanzzeit für mehrjährige Kräuter wie: Beifuß, Bohnenkraut, Oregano, Thymian, Tripmadam, Weinraute, Wermut, Liebstöckel, Pfefferminze und Waldmeister.
  • Pflanzzeit für einjährigen Kräutern wie: Borretsch, Kerbel, Dill, Pimpinelle, Petersilie und Basilikum.
  • Ältere, mehrjährige Pflanzen teilt man und pflanzt sie neu ein. Dies gilt für die meisten Gewürzstauden sowie für Rabarber.
  • Pflanzzeit für mehrjährige Kräuter wie: Beifuß, Bohnenkraut, Oregano, Thymian, Tripmadam, Weinraute, Wermut, Liebstöckel, Pfefferminze und Waldmeister.
  • Pflanzzeit für einjährigen Kräutern wie: Borretsch, Kerbel, Dill, Pimpinelle, Petersilie und Basilikum.
  • Ältere, mehrjährige Pflanzen teilt man und pflanzt sie neu ein. Dies gilt für die meisten Gewürzstauden sowie für Rabarber.
  • Beginn der Aussaat der Sommerblumen an Ort und Stelle wie Ringelblume, Wicke, Lupine, Mohn, Fuchsschwanz, Portulackröschen.
  • Heikle Sommerblumen wie Kapuzinerkresse, Astern, Löwenmaul, Zinien im Haus vorziehen und nach den Eisheiligen ins Freiland pflanzen.
  • Rasen düngen und von Unkraut befreien.

Dies ist natürlich nur als allgemeine Anregung gedacht und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Weiterlesen