Geldvernichtung durch inkompetente SPÖ
Unter der SPÖ Regentschaft wurde in Steinabrückl vor einigen Jahren für Radfahrer ein roter Mehrzweckstreifen von der Glanzgasse zur Piestingbrücke errichtet. Bereits damals wiesen laut unseren Recherchen die Sachverständigen darauf hin, dass dieser Streifen nicht der StVO entspricht und somit auch nicht hergestellt werden sollte.
Darüber setzte sich die SPÖ hinweg und errichtet diesen besagten Streifen mit Gemeindegeld. Nach den kürzlich durchgeführten Aufgrabungen der EVN wurde ein Teil dieses Streifens durch die Wiederasphaltierung schwarz und zwischenzetlich wieder rot eingefärbt. Die UGI brachte in der Gemeinderatssitzung vom 6.6.2013 den Antrag ein, auch den Rest des roten Streifens zu entfernen um den Zustand StVO-gerecht herzustellen. Wieder einmal war es die SPÖ, die diesen Antrag mit unsachlichen und inkompetenten Argumenten zu Fall brachte. Nicht genug, stellte die SPÖ den Antrag auch auf der gegenüberliegenden Straßenseite einen roten Mehrzweckstreifen zu errichten, nicht bedenkend, dass dadurch die Fahrbahnbreite weiter eingeschränkt wird (einspurig) und auch für die Fußgänger kein durchgängiger Weg zur Verfügung steht. Lt. NÖN Bericht (Woche36/2013) erhielt die Gemeinde nun den behördlichen Auftrag „rasch den gesetzmäßigen Zustand herzustellen“, also den Streifen zu entfernen! Die Kosten für diesen Rückbau zahlen natürlich die Gemeindebürger mit Ihren Steuern und Abgaben.
Dies ist wieder ein Beispiel für die hervorragenden Kenntnisse der geltenden Gesetze und den sorgsamen Umgang mit öffentlichen Geldern seitens der SPÖ, die noch dazu den Vorsitz im Bau-und Infrastrukturausschuss inne hat.