Immer die volle Wahrheit sagen – und damit Klarheit schaffen!
Nicht nur in Zeiten der Wahlwerbung – und wir vermeiden hier bewusst den Begriff "Wahlkampf", sind klare Worte zu den Taten und Aussagen aller Mitbewerber richtig und wichtig. Dabei geht es sicher nicht um unfaire Untergriffe oder persönliche Anfeindungen, sondern um die kritische Auseinandersetzung mit den Fakten.
Diese, für das bessere Verständnis der oft sehr geheimnisvollen Vorgänge in der Gemeindeverwaltung überaus wichtigen Wortmeldungen, sind demokratisch wertvoll. Selbstverständlich sind Verleumdungen hinterrücks im kleinen Kreis, sowie anonyme Aktionen feige und generell zu verurteilen.
Aber wenn ständig offene Widersprüche hinsichtlich der Aussagen zur eigenen Vergangenheit und den Zukunftsplänen oder des Status von wahlwerbenden Kandidaten auftauchen, sind diese genauer zu untersuchen und zu kommentieren. Hier hilft keine Flucht in "Privatsphäre", "persönliche Angelegenheiten" und andere Ausreden.
Kandidaten zum Amt des Gemeinderats mit der Möglichkeit dann auch Bürgermeister zu werden, sind Personen des öffentlichen Interesses, und dazu muß man auch uneingeschränkt befähigt sein, psychisch und physisch. Als Reaktion zu aufgezeigten Schwachstellen sind Dementis in der Politik traditionell wohlbekannt und daher besonders unglaubwürdig.
Sich dann auch noch wehleidig in den Schmollwinkel zurückzuziehen, zeugt auch nicht gerade von einer für ein öffentliches Amt geeigneten und erforderlichen Persönlichkeit mit der notwendigen Belastbarkeit und der dafür richtigen Geisteshaltung.
Um sich selbst vor Gerüchten zu bewahren, ist der beste Weg immer noch die von vorneherein offene und klare Wahrheit, die ein wirklich integrer Kandidat benötigt, um überhaupt glaubwürdig zu sein und auch wählbar zu werden.
Die U G I ist permanent seit 15 Jahren unterwegs um Mißstände aufzuzeigen und Dinge zu kritisieren, welche in einer wirklich demokratisch und ordentlich geführten Gemeindeadministration fragwürdig und deshalb auch kritisch zu hinterfragen sind. Hier stimmen wir mit der Meinung anderer Wahlwerber voll und ganz überein!
Das kann dann natürlich etwas peinlich werden und rein persönlich unsachlich scheinen, wenn plötzlich offene Widersprüche und deutlich fragliche Punkte auftauchen und man davon unmittelbar selbst betroffen ist.
Wir beschränken uns dabei nicht auf öffentliche und namentliche Kommentare nur zu Zeiten der Wahlwerbung, sondern werden diese Aufgabe für die BürgerInnen und Bürger unserer Heimatgemeinde auch weiterhin wahrnehmen und wahrheitsgetreu berichten.
DAS WERDEN WIR AUCH IN ZUKUNFT SO MACHEN – DAS GEBEN WIR IHNEN SCHRIFTLICH !!
Deshalb am 14. März U G I Liste 3
Schaffen SIE daher bitte mit Ihrer Wahlstimme Klarheit – Damit WIR weiterhin für die Wahrheit sorgen !!