Kaum beschlossen, schon verschoben!

Unsere Straßenbeleuchtung verschlingt tausende Euro im Monat des schwer erarbeiteten
Gemeindebudgets. Weiters gibt es eine bundesweite Vorgabe zur Verringerung der Umweltbelastung – CO2  Emissionsreduktion.

In der letzten GRS 2012 stellte die UGI den  Dringlichkeitsantrag um Optimierung der bestehenden Straßenbeleuchtung, verbunden mit einer deutlichen Kostenreduktion.
Nach einstimmiger Annahme wurde beschlossen bis zur nächsten GRS (März 2013) diverse Kostenvoranschläge einzuholen und die Verfügbarkeit von Förderungen abzuklären.
Auf der Tagesordnung der darauf folgenden  GRS (21.03. 2013) fehlte jedoch dieser  TO-Punkt.
Die UGI stellte erneut einen Dringlichkeitsantrag an den Gemeinderat:

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Darauf berichtete der Energiebeauftragte über den aktuellen Stand des Projektes.
Dieser Bericht enthielt keine Informationen über vorhandene Angebote oder mögliche Förderungen.
Die Beibringung von  Kostenvoranschlägen, sowie die neue UGI Forderung nach einer Teststrecke wurden auf den Herbst verschoben.
Das Projekt ist sicher sehr umfangreich – aber für die Gemeindefinanzen sollte eine plankonforme Umsetzung Priorität haben. Jeder nicht eingesparte EURO ist ein verlorener EURO!

Wir – die UGI – bleiben dran!

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