Jetzt ist endgültig Schluss mit lustig!
Es dürfte nun endgültig Schluss sein, mit der Geduld in der Bevölkerung.
Es dürfte auch Schluss sein, mit der Geduld der wenigen, im Gemeinderat verantwortlichen und zugleich ehrlichen Kräfte des bürgerlichen Flügels von VP und UGI.
Kasperltheatermanagement und untaugliche Versuche von Maibaumfrevel gehören in das Kabinett der Realitätsfremden und Verhaltensauffälligen.
Wir haben zwar die wenigeren Mandate, aber dafür den stärkeren Willen der Bevölkerung und damit auch deren klaren Auftrag. Mittlerweile hat auch jeder Bürger unserer Gemeinde mitbekommen, dass die Aktionen der so genannten Fraktionssprecher von Groß-Opposition SP und Liste Ebner eigentlich nur noch aus Frust und für immer unverdauter Wahlniederlage bestehen. Die FP gibt es eigentlich auch nicht mehr, da diese aufgrund interner Zerwürfnisse und jetzt sogar offizieller Parteiausschlüsse von GR Postl sowie gGR Pusterhofer, endgültig zerbrochen ist.
Da gibt es keine eigene Meinung mit gesundem Menschenverstand, da verhallt jeder Appell an die Vernunft ungehört. Der reumütige Schulterschluss der sich vor den Wahlen „offiziell von der SP abgespaltenen“ Liste Ebner, ist längst wieder vollzogen. Leider ziehen die angeblich „freien Mandatare“ von SP und BL als Stimmvieh voll mit, bei der FP herrscht offenes Abstimmungschaos, dazu völlig weltfremde Ansichten des immer öfter abwesend scheinenden Ortsparteiobmanns Czujan.
Die gemeinsamen Anträge von SP + Liste Ebner für Irrsinnsprojekte wie:
- den Ankauf der Kaserne;
- der versuchte Boykott zur 40-Jahr Feier;
- die Absage der dringend notwendigen Sanierung von Wohnhäusern der Gemeinde und
- zuletzt die unglaubliche Verhinderung der Klimatisierung der Ordination in Steinabrückl, sind nur einige der wesentlichen Eckdaten des politischen Machtwahns.
Deshalb wird jetzt von uns einfach die Initiative ergriffen und wo es geht, werden vernünftige Lösungen im Alleingang entschieden.
Den Wahnsinn und der Überheblichkeit die Grenzen zu zeigen, krankhaften Ehrgeiz in die Schranken zu weisen, das ist die verantwortungsvolle Aufgabe dieser Zeit in unserer Gemeinde.
In der Verantwortung für, und zum Wohle von unseren Bürgern!
Andere sprechen dauernd davon, wir aber machen es wirklich!
Damit diese Gemeinde für uns alle liebens- und lebenswert bleibt , auch – bis oder besonders – nach den nächsten Gemeinderatswahlen 2015!