Angeblicher Kampf um mehr Transparenz

Heute gibt es wieder einmal eine Postwurfsendung der Liste Ebner!

Es ist sehr bezeichnend, dass gerade jetzt, wo ganz bestimmte Fragen zu diversen Transaktionen der Gemeinde in der Vergangenheit und ganz besonders aus der Zeit der „Amtsleitung Ebner“ auftauchen, diese plötzlich scheinbar um Transparenz bemüht ist.

So war zB. 2006 beim Abschluss des für alle BürgerInnen sehr unvorteilhaften Pachtvertrags mit einer Laufzeit über 100 Jahre !! – trotz zahlreicher anderer Möglichkeiten –  für die Nutzung des Privatgrundstücks von Johann und Bernadette Ebner als Standort des Trinkwasser-Brunnen IV,  äusserste Diskretion angesagt.
Nur so ist auch erklärbar, warum gutgläubige Gemeinderäte und eine offensichtlich in solchen Rechtsgeschäften völlig überforderte Gemeindespitze, damals gewaltig über den Tisch gezogen werden konnten.

Sie, Ihre Kinder, Ihre Enkel und Ihre Urenkel und möglicherweise Ihre UrUrenkel, werden deshalb für das örtliche Trinkwasser an die Familie Ebner und deren Nachkommen bis zum Jahr 2096 Pachtgebühren bezahlen !!   

DAS ist in Wirklichkeit  UNGEHEUERLICH  und  UNVERTRETBAR, aber darüber spricht die Liste Ebner ganz bewusst nicht !!

Sich heute als eine, die Bürgerinteressen vertretende, Fraktion darstellen zu wollen, ist nach Lage der Dinge für denkende Bürger weder glaubhaft noch haltbar.

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