Wortmeldungen der BL und SPÖ –

peinlich bis offen gemeindeschädigend

Wer diese GRS miterlebte wird hoffentlich erkannt haben, das es längst überfällig war,
die Geschicke des „Unternehmens“ Gemeinde endlich in kompetentere Hände zu legen.
Bisherige Unterlassungen vieler Jahre in dringend notwendige Infrastruktur, werden durch
die lebenslang im Amt tätige Fr Ebner heute bewusst populistisch als gesundes „Sparen“  
bezeichnet. Es ist mehr als bedenklich, wenn die gemeinsam beschlossenen Projekte in
diversen Postwurfsendungen der „Opposition“ zuerst großartig als Leistung verkauft,
gleich danach aber als angeblich schlechtes wirtschaften beurteilt werden. Selbsternannte
Nachwuchsbuchhalter sollten besser andere Schnellsiedekurse besuchen wenn sie bezweifeln,
ob Darlehen als Ertrag zu verbuchen sind. Das weiss selbst jeder Lehrling mit einfachem
Berufsschulabschluss.

Die „unternehmerische“ Krone aufgesetzt, wurde mit Ablehnung eines für Kommunen erprobten
Steuermodells zur Ersparnis beim Projekt Anbau FF Steinabrückl. Damit hätten wir wirklich gespart
und weitere Möglichkeiten für die Zukunft gehabt.

Der Grundsatz lautet offensichtlich: DAFÜR, wenn es meine Meinung ist, DAGEGEN,
wenn es eine gute Idee des politischen Mitbewerbers ist, und ENTHALTUNG, wenn ich keine
Ahnung habe! Das wurde am 22. März in der GRS mehrfach bestätigt.
Wäre diese Gemeinde eine AG, ich würde meine Anteile schleunigst abstossen sobald diese
Leute wieder ans Ruder kommen und ich erinnere mich mit Schaudern an die gefährliche
Abenteuerlust ebendieser Personen beim „Projekt Kaserne“ vor 6 Monaten.

Ich kann nur hoffen, daß sich die Bevölkerung 2015 genau daran erinnern wird und spreche
allen Beteiligten bereits heute mein persönliches und absolutes Mißtrauen aus.

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